Lektüretipp: Inklusive sprachliche Bildung in Kitas

Angemessene sprachliche Begegnungen in den ersten Lebensjahren sind aufgrund der entwicklungsbedingten „sensiblen Phasen» besonders wichtig. Dies gilt für alle Kinder, unabhängig davon, ob sie besondere Bedürfnisse haben oder nicht. Die frühpädagogischen Fachkräfte stehen somit in der Verantwortung, in dieser prägenden Entwicklungsphase auch die Kommunikationsentwicklung der Kinder besonders im Blick zu haben, um sprachförderliche Situationen ggf. zusätzlich gezielt zu initiieren.

Die Broschüre "Gebärdensprache, lautsprachenunterstützende Gebärden und Bildkarten" der WiFF skizziert Aufbau und Struktur verschiedener visueller Verständigungssysteme und erläutert, wie Kinder mit unterschiedlichen Bedürfnissen davon profitieren. Zudem werden konzeptionelle Rahmenbedingungen formuliert und am Beispiel eines Pilotprojekts Handlungsempfehlungen gegeben, die als Fortbildungsmaterialien genutzt werden können.

Die Broschüre kann heruntergeladen oder kostenlos bestellt werden.

Weitere Informationen: