Primokiz: Frühe Förderung - lokal vernetzt

In diesen Städten mit 10'000 bis 50'000 Einwohnern sollen die Akteure des Frühbereichs bestmöglich vernetzt und unterstützt werden, damit ihre Angebote für Kleinkinder und Eltern die grösstmögliche Wirkung entfalten können.

Hierfür hat die Jacobs Foundation zwei Instrumente zur Erstellung einer Situationsanalyse und eines Konzepts entwickelt, die es in der Schweiz zuvor noch nicht gegeben hat.

Der Programmbeirat von Primokiz hat bisher 16 kleinere und mittlere Schweizer Gemeinden zur Teilnahme am Programm Primokiz ausgewählt, von denen die folgenden schon mit der Projektarbeit begonnen haben: Burgdorf, Cham, Gambarogno, Grenchen, Illnau-Effretikon, Kloten, Muri, Pratteln, Schaffhausen, Wettingen, Zofingen und Zug (zu den Programmstädten). Vier weitere Gemeinden starten mit Primokiz im Laufe des Jahres. Das Programm läuft bis 2015.

Netzwerk Kinderbetreuung zum Thema Frühe Förderung:

NKS-Publikation: Frühe Förderung - was ist das?